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#migration

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CDU, CSU und SPD wollen Deutschland umfassend erneuern – mit einer starken Wirtschaft, sozialem Zusammenhalt und einem handlungsfähigen Staat. Schwerpunkte: Investitionen in KI, Start-ups, Infrastruktur und Verteidigung; Abbau von Bürokratie; Förderung von Familien, Bildung und Fachkräfteeinwanderung; mehr Flexibilität in der Arbeitswelt; Reform der sozialen Sicherung; stabiler Mindestlohn und Rentenanspruch. Die Koalition verspricht eine pragmatische Migrationspolitik, bessere Integration und Sicherheit, stärkeren Klimaschutz mit marktwirtschaftlichen Mitteln – und ein geeintes Europa.

Und dann lesen wir das mal im Detail …

Vier Angeklagte im Moria-Prozess wieder frei

Das Flüchtlingscamp Moria auf der griechischen Insel Lesbos brannte 2020 ab. Vier Bewohner waren damals zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Der Vorwurf: Brandstiftung. Nun sind sie wieder auf freiem Fuß. Von Moritz Pompl.

➡️ tagesschau.de/ausland/europa/m

tagesschau.de · Vier Angeklagte im Moria-Prozess wieder freiBy Moritz Pompl

Es geschehen gar seltsame Dinge beim ersten #ÖRR, denen man kaum noch Zufall unterstellen mag.

Da bekommt eine Redakteurin eine Sendung, die inhaltlich irgendwo bei #NIUS zu verorten ist, spult instant das rechte Opferrollennarativ "Das wird man doch noch sagen dürfen!" ab, jammert über Themen, die man vermeintlich ausgeblendet hat und die 1. Folge ist:

#Migration

Toll. Da ist ja schon lange nicht mehr drüber gesprochen worden.

Kein Wunder, dass man #Hallervorden für einen Satiriker hält.

24 Stunden in einer Notunterkunft in Tijuana: „Vergesst uns nicht“

Rund 80 Migranten verfolgen von ihren Zelten aus besorgt die Politik des „Lockdowns“ und der Militarisierung der Grenze durch Donald Trump. Eine Zukunft, die ihnen mit der Abschaffung des #CBP-One-Terminvergabe-Systems für humanitäre #Visa, die ihnen den #Grenzübertritt in die USA ermöglichen sollen, verwehrt wurde, scheint immer unzugänglicher.

Es ist schwierig, in einem Zelt oder einer Herberge zu schlafen. Sie haben Glück, dass sie ein Dach über dem Kopf haben, auch wenn es nur teilweise bedeckt ist und sie nicht vor der Kälte schützt. Es ist Nacht und das ununterbrochene Weinen eines Babys durchbricht die Stille.

Sie heißt Sofia und ist die jüngste Migrantin in der Herberge Movimiento Juventud 2000. Sie wurde vor 40 Tagen in Tijuana geboren. Ihre Mutter heißt María Orellana, ist 28 Jahre alt und kommt aus #Honduras. Sie ist eine Nachteule und schaukelt Sofia, indem sie ihr kurz auf den Rücken klopft, falls sie Koliken hat. Als es hell wird, sitzen die beiden auf den Stühlen, die zum Frühstück bereitstehen. Sofia schläft endlich.

María Orellana, 28 Jahre, Honduras

Maria floh im Oktober vor dem organisierten Verbrechen, man hatte ihr mit dem Tod gedroht. Sie war im sechsten Monat schwanger. „Es war sehr schwierig, stell dir vor, so viele Länder praktisch zu Fuß zu durchqueren. Ich wurde zweimal überfallen“, erzählt sie unter Tränen. „Beim ersten Mal wurde ich aus dem Lastwagen gezerrt und mein Geld wurde mir abgenommen, das war in der Nähe von Tuxtla #Gutiérrez. Sie sahen aus wie #Polizisten. Ich musste hochschwanger und ohne Geld durch Mexiko reisen.“ Sofía weint erneut, als würde sie den Schmerz ihrer Mutter verstehen.

„Das Schlimmste war, dass ich hier an der Grenze erneut überfallen und um das Wenige gebracht wurde, was mir noch geblieben war. Sie ließen mich allein und auf der Straße liegen, im achten Monat schwanger“, fährt sie fort und verschmilzt mit dem Baby in einem Weinen, das sich synchronisiert. “Der Grund, warum ich hier bin, ist sie. Ich wollte ihr eine Zukunft in den Vereinigten Staaten ermöglichen. Ich glaube, sie wird eine sehr starke Frau werden, sieh sie dir an, es war hart für sie, seit sie schwanger ist.“ Die beiden warteten im #Obdachlosenheim auf einen Termin, der nie kam, um humanitären Schutz zu beantragen. “Jetzt habe ich keine Hoffnung mehr, Trump hat das #CBPOne abgesagt, was sollen wir tun?“

Diese Frage schwebt in der Luft. Sie ist das Gesprächsthema beim Frühstück. Nach einem kurzen Gebet ruft Margarita (dies ist der Name, den sie gewählt hat, um ihre Anonymität zu wahren) aus: „Hilf uns, lieber Gott, bitte“.

Margarita und Madeleine, 31 und 33 Jahre alt, Venezuela

Sie hatte ihren Termin für die Beantragung des Visums nur 24 Stunden nach der Amtseinführung von Trump. Sie ist Venezolanerin und erinnert sich, dass eine Rückkehr keine Option ist: „Sie würden uns des Landesverrats beschuldigen und uns ins Gefängnis stecken.“ Sie bat darum, den Fernseher auszuschalten, nachdem sie live verfolgt hatten, wie Trump die Anwendung deaktiviert hatte, die ihre Zukunftspläne zunichte gemacht hatte. „Seit dem 2. Januar haben wir diesen Moment vor Augen, in dem wir uns gegenüberstehen. Ich bitte Gott um Hilfe, dass er uns einen neuen Termin gibt und dass er uns nicht vergisst, bitte, wir warten hier weiter“, fleht sie mit besorgter Miene.

Neben ihr sitzt Madeleine (der von ihr gewählte Name), ebenfalls aus #Venezuela. Sie hilft beim Abwaschen der Kaffeetassen und Teller, von denen die Hot Cakes heruntergefallen sind. „Ich habe darum gebeten, in der Küche mithelfen zu dürfen, um mich zu beschäftigen“, gibt sie zu. „Es ist schrecklich, was sie uns angetan haben. Nach allem, was wir durchgemacht haben, wollten wir es richtig machen, legal überqueren, wir hatten bereits den Termin, sie haben uns die Zukunft genommen„, klagt er.

“Mein Termin für die Beantragung des humanitären Visums war am 3. Januar, mit all der Unsicherheit, die die Trump-Ära mit sich brachte. Ich hatte den 23. Januar, und ich konnte es nie bearbeiten“, sagt Alex.
Während die Tische weggeräumt werden, erklärt sie, was sie mit „alles, was sie durchgemacht haben“ meint. „Ich erinnere mich besonders an die Überquerung des #Darién-Dschungels, das war eine steile Anhöhe. Wir haben Leichen auf dem Boden gesehen, Schädel ... So hätten wir auch enden können“, ruft sie aus. Sie sind eine Gruppe von zehn Personen. Sie befinden sich in den ersten beiden Zelten im Gang. „In jedem Zelt sind wir zu fünft, manchmal können wir unsere Beine nicht ausstrecken. Unsere Kinder waren auf dem Weg sehr tapfer“, erzählt sie stolz. Sie sind zwischen sechs und dreizehn Jahre alt. Sie gehen mit den anderen Kindern und Mädchen des Heims spielen, ohne etwas von dem Drama zu ahnen, das dort stattfindet.

Álex Láinez, 20 Jahre, Nicaragua

Am Ende des Geländes, nach etwa fünf Reihen Zelte, befindet sich eine Gruppe von Personen, eine davon mit einem Notizbuch in der Hand. Sie heißt Álex Láinez und ist für die Zuteilung der Duschzeiten zuständig. Sie ist 20 Jahre alt und kommt aus #Nicaragua. ist erst seit 24 Stunden im Heim und sagt, es sei, als sei sie in einer großen Familie angekommen. Dort hat sier nur seine Tante. Nachdem sie die Duschzeiten organisiert und Marisela, die heute für die Reinigung zuständig ist, darüber informiert hat, legt sie das Notizbuch beiseite und ruft Selena. Sie setzt sie auf einen Stuhl und beginnt, ihr Haar zu kämmen. Ein improvisierter Schönheitssalon, in dem zwei Boxerinnen-Zöpfe die beste Pflege sein können.

Ihre Geschichte verflechtet sich mit den Haaren ihrer Freundin. „Ich bin im Mai 2024 aus Nicaragua aufgebrochen, dieses Datum werde ich nie vergessen. Wir brauchten einen Monat, um nach Mexiko zu gelangen, und hier begann alles, sich zu komplizieren. Sieben Monate, um dieses Land mit allen möglichen Gefahren zu durchqueren“, erzählt sie. „Mein Termin für die Beantragung des humanitären Visums war der 3. Januar, mit all der Unsicherheit, die mit dem Beginn der Trump-Ära einherging. Mein Termin war am 23. Januar, und ich konnte ihn nie bearbeiten. Für mich war es wie ein Urknall. Ich habe Tanten in Los Angeles und wollte dort mit ihnen in Freiheit leben“, sagt sie mit einem verzweifelten Gesichtsausdruck.

(...)

Weiter in der Übersetzung des Beitrages 24 horas en un albergue de Tijuana: “Que no se olviden de nosotros” von Patricia Labrador Gracia, 5. April 2025, El Salto.

No one eats meat in the city of Sequoia, the fictional city in "A New Faith". One of the key reasons behind that is the overall resources required to support a meat-heavy diet are massively greater than a plant-based diet.

For interesting facts about food, please see -
ourworldindata.org/land-use-di

Our World in DataIf the world adopted a plant-based diet, we would reduce global agricultural land use from 4 to 1 billion hectaresWe could reduce the amount of land used for grazing and croplands used to grow animal feed.
Replied in thread

@BlumeEvolution Aktuelles Beispiel zu #medien: In der #StuttgarterZeitung schreibt #tobiaspeter heute in Bezug auf #Migration: „Die vergangene Bundesregierung hat hier schon Schritte unternommen. Aber das reicht noch nicht.“ Wann „es“ denn reicht, wird nicht mehr konkret weitergedacht. Wenn D vom 3. auf den 10. Platz bei Asylanträgen abrutscht? Oder erst wenn auch die #noAfD mit der Asylpolitik zufrieden ist? Von meiner Tageszeitung erwarte ich mehr als so ein diffuses Geraune.

"Wir Deutschen sollten stolz sein auf die positiven Beispiele jahrzehntelanger #Migration. Auf Aufstiegsgeschichten. Die meisten Menschen mit Migrationsgeschichte leben friedlich und glücklich hier, aber das wird zu wenig honoriert. Die Politik bedankt sich zwar gern bei Busfahrern und Pflegekräften mit Migrationsgeschichte. Aber selten bei Managern, Wissenschaftlern, Sportlern oder Künstlern mit ausländischen Wurzeln."

(🎁) spiegel.de/wirtschaft/migratio

DER SPIEGEL · Topbanker über Migrationsdebatte: »Leute wie ich fangen nicht bei null an, sondern im Minusbereich«By Tim Bartz

#Merz, die #CDU und auch die #JU können nicht von der SPD und all ihren Ortsvereinen und Mitgliedern "staatspolitische Verantwortung" verlangen, ohne diese staatspolitische Verantwortung selbst wahrzunehmen!

Man kann nicht für den billigen #Populismus "Migration, #Migration, Migration!" den gesamten Scherbenhaufen an die #Demokratievernichter der #AfD verschenken.

Die #SPD hat das verstanden.

spiegel.de/politik/deutschland

DER SPIEGEL · Parteiinterner Zwist: Merz sagt Teilnahme an Empfang der Jungen Union abBy DER SPIEGEL

Now, how about that?! At least one of the knife attacks in Germany appears to have been organized by Putin. It makes sense: Russia wants the AfD and other right wing parties to win, as they are anti-democracy Putin-lovers. Putin pays for terror attacks, and makes them look like Islam/migrant motivated crimes… makes sense.
#rightwing #migration #germany #attack #russia #democracy #terrax #putin #terrorism #terror #afd #freedom #freeworld #moscow #knifeattack #migrant #islamist #fsb