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#AIArtwork

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Großstadtgeflüster

In den Straßen, die nie still sind,
Hört man das Rauschen der Menge,
Gesichter verschwimmen, flimmern im Wind,
Doch keiner kennt den anderen, keiner hält an.

Jeder Schritt hallt in der Dunkelheit,
Die Lichter blenden, die Gesichter leer,
Eine Mauer aus Menschen, doch kein Herz, das bleibt,
Alles fließt vorbei, und keiner sieht mehr.

Die Stadt ist ein Dschungel aus Stahl und Glas,
Verlorn im Strudel, ohne Ziel und Rast.
Versteckt im Lärm, im überfüllten Raum,
Ein Einzelner, der einsam bleibt im Traum.

Ich geh' durch die Straßen, durch all den Lärm,
Gesichter, die in der Dunkelheit zerfließen,
Und frage mich, wo ist der Platz für mich?
Ein Schatten, der zwischen den Lichtern vergisst.

Nice and sleazy, ein Leben im Dämmerlicht,
Von Körpern umgeben, doch niemand spricht,
Der Zwiespalt brennt, tief im Innern verborgen,
Einsamkeit in der Masse, das Band zerbrochen.

Die Großstadt, sie frisst, sie saugt dich leer,
Und doch bleibst du stehen, kannst nicht mehr entweichen,
Zwischen all den Menschen, die sich nicht sehen,
Bleibst du der Einzelne, der stillen Verzweiflung begegnet.

Kein Blick zurück, kein Blick nach vorn,
Inmitten der Menge – doch längst verloren.

#gedanken #gedankentanz
#Ai #aiartwork

Stell dir vor, du gehst in einer großen, modernen Stadt, umhüllt von Nebel und leichten Regentropfen, die die Luft frisch und kühl machen. Um dich herum hörst du das Rascheln der nassen Straßen und das Geräusch von Füßen, die über das Pflaster laufen. Du kannst den leichten Schein von Straßenlaternen spüren, deren warmes Licht den Regen in sanften, glänzenden Pfützen spiegelt. Du fühlst, wie die Dunkelheit dich umgibt, während die Geräusche der Stadt in der Ferne verschwimmen. Inmitten dieser Kulisse gehst du alleine, ein einzelner Mensch, dessen Schritte den Rhythmus der Stadt bilden, aber sich dennoch von der Hektik um dich herum abheben. Du fühlst dich wie ein Schatten, der durch diese Welt zieht, umgeben von vielen, doch von niemandem wirklich gesehen. Das Bild spricht von dieser Einsamkeit und dem Zwiespalt zwischen der Masse der Menschen und dem eigenen, inneren Alleinsein.
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Eyes ONLY

50j Die Ritter der Kokosnuss

Der Killer-Kaninchen-Wächter:

> "Das ist kein gewöhnliches Kaninchen! Das ist das böseste, gemeinste, grausamste Nagetier, das du je gesehen hast!"

#gedanken #gedankentanz
#ai #aiartwork

Der Schwarze Ritter:

> "Es ist nur eine Fleischwunde!"
(Sagt er, nachdem ihm beide Arme abgeschlagen wurden.)

Die Franzosen auf der Burg:

> "Ich pupse in eure allgemeine Richtung!"
"Eure Mutter war ein Hamster und euer Vater roch nach Holunderbeeren!"

Das Bild zeigt ein äußerst muskulöses, bedrohlich wirkendes weißes Kaninchen mit roten, glühenden Augen und einem aufgerissenen Maul voller scharfer Zähne – eine klare Anspielung auf das „Killer-Kaninchen“ aus Monty Python and the Holy Grail. Das Kaninchen lehnt sich auf einen Tresen, als wäre es der Barkeeper oder der Chef einer zwielichtigen Taverne. Im Hintergrund stehen zahlreiche Flaschen mit Alkohol, die den Eindruck einer rustikalen Bar oder Kneipe verstärken. Das gesamte Setting hat einen leicht düsteren, humorvoll überzeichneten Anime- oder Comicstil. Die Mischung aus niedlicher Tiergestalt und brutaler Präsenz erzeugt einen herrlich absurden Kontrast – ganz im Sinne von Monty Python.
Public
Eyes ONLY

Gute Nacht, mitlesende

Die Sterne flüstern leis im Wind,
ein Lied, das nur die Träumer find’.
Der Mond steht still in goldner Pracht
und hält für uns die erste Wacht.

Legt eure Sorgen sanft zur Ruh,
der Himmel deckt euch liebevoll zu.
Die Nacht ist warm, der Traum beginnt –
schlaft wohl, ihr Herzen, leis wie Kind.

#gedanken #gedankentanz
#ai #aiartwork
#gutenacht

Träumt was schönes und habt acht auf euch

Und hab nachgeschaut, kein Monster unter dem Bett

Das Bild zeigt eine zauberhafte, märchenhafte Szene voller Magie und kindlicher Fantasie: Ein junges Mädchen steht barfuß auf einem hölzernen Steg oder Podest, der sich über eine wolkenähnlich gemalte Kulisse erstreckt. Sie trägt ein grünes Sommerkleid mit kleinen gelben Blumen und hat langes, leicht gewelltes, braunes Haar, das ihr locker über die Schultern fällt. Mit ausgestrecktem Arm und offener Hand blickt sie ehrfürchtig in den nächtlichen Himmel – direkt auf einen übergroßen, leuchtenden Vollmond, der fast wie zum Greifen nah erscheint. Um sie herum schweben goldene Sterne in verschiedenen Größen, teils aufgemalt, teils wie glitzernde Objekte. Nebelige Wolken in türkisfarbenen Tönen durchziehen den Himmel, was der Szene eine träumerische Tiefe verleiht. Die gesamte Komposition wirkt surreal und poetisch – wie ein Kindertraum, in dem das Unmögliche möglich ist. Es ist ein Bild von Staunen, Sehnsucht und der kindlichen Hoffnung, dass man die Sterne wirklich berühren kann.
Public
Eyes ONLY

Gewand aus Nacht, das Antlitz still,
ein Schatten fließt in tiefer Ruh.
Kein Wort, kein Blick – nur was ich will,
ist Schweigen, das gehört dazu.
Die Tränen schwarz wie kalter Stein,
verloren geht, was einst mal war.
Und doch will ich im Dunkeln sein,
denn dort bin ich mir selbst so nah.
#gedanken #gedankentanz
#ai #aiartwork

Gute Nacht und das der morgen mit der innerliche Sonne beginnt

Das Bild zeigt eine düstere, eindrucksvolle Figur in einer Atmosphäre voller Schwere und Melancholie: Im Zentrum steht eine Frau mit gesenktem Blick. Ihr Gesicht ist ausdrucksstark, aber ruhig – als wäre sie in tiefe Gedanken oder Trauer versunken. Sie trägt einen dunklen, schweren Umhang mit Kapuze, die ihr Gesicht teilweise im Schatten verbirgt. Die Kapuze ist tief ins Gesicht gezogen, was ihr ein geheimnisvolles und fast unheimliches Aussehen verleiht. Auffällig sind die schwarzen, vertikal verlaufenden Linien, die von ihren Augen nach unten über die Wangen laufen – sie wirken wie verlaufene Schminke oder symbolische Tränen aus Tinte, was den Eindruck von Schmerz, Verlust oder innerem Kampf verstärkt. Der Hintergrund ist schlicht und in dunklen, erdigen Farbtönen gehalten – wie verwittertes Holz oder eine Wand, die vom Regen gezeichnet ist. Diese Umgebung verstärkt die bedrückende Stimmung des Bildes. Das Licht ist gedämpft, beinahe dramatisch gesetzt, wodurch das Gesicht und der Ausdruck der Frau noch intensiver wirken. Insgesamt vermittelt das Bild eine tiefe emotionale Schwere – es erzählt von Trauer, Isolation oder einer inneren Dunkelheit, die sich wie ein Schleier über die Figur legt. Es könnte eine Darstellung von Trauer, Reue, spiritueller Reinigung oder gar einem mystischen Übergang sein.
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Eyes ONLY

„Dialog mit der Stille“

Ein einzelner Stuhl – wie ein Gedanke, der nicht vergeht.

Der Raum schweigt, doch er spricht in Schatten und Reflexionen. Die Säulen stehen wie Wächter des Ungesagten, und der Nebel draußen presst sich gegen das Glas wie eine vergessene Erinnerung.

Nichts bewegt sich, und doch fließt Zeit durch den Boden wie kaltes Licht.

Die Stille sitzt nicht auf dem Stuhl. Sie ist der Stuhl.

#Fensterfreitag
#gedanken #gedankentanz
#aiartwork

Das Bild zeigt einen minimalistischen, modernen Innenraum mit großen bodentiefen Glasfenstern, die nach draußen blicken. Draußen herrscht dichter Nebel, sodass man nur schemenhaft kahle Bäume und Kies erkennen kann. Im Inneren dominieren kühle Farben – graue Wände, zwei große runde weiße Säulen und ein glänzender, spiegelnder Boden in einem bläulichen Ton. Zwischen den beiden Säulen steht ein einzelner schwarzer Stuhl, schlicht und modern, genau zentriert. Über dem Raum sind Glasöffnungen in der Decke, die Tageslicht hereinlassen. Die Szene wirkt ruhig, fast meditativ – aber auch leer und etwas melancholisch. Es vermittelt das Gefühl von Einsamkeit, Nachdenklichkeit oder kontemplativer Stille.
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