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#gutachter

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10. Juli 2021: Der 24jährige #Mercedes-Azubi Vincent R. bekommt als Belohnung eine B-Klasse geliehen - nimmt sich stattdessen aber unerlaubt einen 510PS-#AMG. Er fährt damit zu einer Party, mit der vollen Absicht, danach #besoffen damit wieder nach Hause zu fahren. Um einen Kumpel zu beeindrucken, fährt er dann schon während der Party eine #Profilierungsfahrt: Tempo 230 km/h auf der #Landstraße. Mit mindestens 1,8‰ #Alkohol gibt er in einer Kurve auf der #B96a bei 170 km/h wieder #Vollgas:

✝️✝️​ 2 Frauen #tot, eine davon im 7. Monat schwanger (✝️​ also de facto 3 #Tote) + 2 #Schwerstverletzte. 🦽
Der #Blechterrorist & sein #Beifahrer-Mittäter bleiben unverletzt.

1. #Gerichtsurteil: 7 Jahre und 3 Monate.
2. Gerichtsurteil: 5 Jahre.

Und wieder legt er #Revision beim #BGH ein. Er hat einen "neuen" #Gutachter (im Ruhestand) gefunden, der ihm attestiert er wäre "ein guter Junge" und plädiert auf "#verminderteSchuldfähigkeit" durch Alkohol gemäß §21 #StGB. Sein #AutoAnwalt fordert: maximal irgendwas auf #Bewährung! (Stand: 26.10.2024, Forsetzung folgt)

Quellen (Auszug):
* maz-online.de/lokales/oberhave
* n-tv.de/panorama/Als-Vincent-R
* openstreetmap.org/way/23673814
* dejure.org/gesetze/StGB/21.htm

Märkische Allgemeine ZeitungZwei Frauen sterben bei Unfall auf B96a: Strafverteidiger beantragt erneute RevisionIm Strafverfahren zum Unfall auf der B undesstraße 96a zwischen Schildow und Schönfließ im Juli 2021, bei dem zwei Frauen starben, sind auch gegen das Revisionsurteil Rechtsmittel eingelegt worden. Geht der Prozess nun weiter?

Interessant! Der einzige #Gutachter, der in den letzten 12 Jahren einen #Psychotherapieantrag von mir abgelehnt hat, hat ein Buch rausgegeben, in dem er misogyne, antifeministische, afd-kompatible Positionen verbreitet und das er in seinen Gutachten-Kommentaren auch noch bei Kolleg*innen bewirbt.

Die Kollegin hat es sich unwissend gekauft, reingelesen und nur mit Mühe an sich halten können. Damit wir ihm nicht noch Geld dafür in den Hals werfen, schickt sie's mir jetzt zu. Mal sehen, wieviel ich davon aushalte (vermutlich nicht viel) und vielleicht kann ich es hier kommentieren, damit niemand versehentlich daran gerät.

Es erklärt aber auf jeden Fall schonmal, warum der Zweitgutachter danach zu dem Schluss kam, dass mein Antrag schon beim ersten Versuch ohne Ergänzungen hätte durchgehen müssen ...

Gutachter Dr. med. PRAGER: Fälschung oder Unkenntnis?
Vorbemerkung

"Der Gutachter ist ein Gehilfe des Richters", schreibt einer, der es wissen muss. Einer, der als "Fälscher" in die Annalen der arbeitsmedizinischen #Begutachtung eingegangen ist, und der (deswegen) bis ins hohe Alter immer wieder gerne als #Gutachter beauftragt wird: Die Auftraggeber wissen, was sie bekommen, und der Auftraggeber weiß, was seine Auftraggeber wünschen.

Man spricht in diesen Fällen von "bewährten" Gutachtern, auf die das System der Gesetzlichen #Unfallversicherung bestehend aus seinen 9 #Berufsgenossenschaften sowie den #Unfallkassen regelmäßig zurückgreift. Bei Richtern an den Deutschlands #Sozialgericht|en lässt sich gleiches beobachten. Der hier zitierte Eingangssatz stammt von einem professoralen Gutachter, Prof. Dr. med. Gerhard TRIEBIG. Wir haben ihm ein eigenes Portrait gewidmet sowie die Geschichte seiner "Fälschung(en)" detailliert rekonstruiert. Einmal unter System TRIEBIG: #Arbeitsministerium und #Justiz als Rückgrat, zum andern unter Organisierte Falschdarstellung". Organisierte Wissenschaftskriminalität?

(...)

anstageslicht.de/berufskrankhe

www.anstageslicht.deGutachter Dr. med. PRAGER: Fälschung oder Unkenntnis? - anstageslicht.deDirekt mit den Berufsgenossenschaften vertraglich verbunden: Arbeitsmediziner Dr. med. Hans-Martin PRAGER. Seine Gutachten und Stellungnahmen strotzen nur so von Fehlern und Unkenntnis. Seinen Auftraggebern kommt das sehr gelegen.

Vor einiger Zeit wurde bekannt, dass der Psychiater & bekennende #Reichsbürger Klaus #Maurer in Fällen in Hessen und Hamburg als #Gutachter vor #Gericht tätig war. Gerichte entschieden auf Basis seiner psychiatrischen Gutachten, ob Menschen wegen einer psychischen Erkrankung oder Demenz ihre Angelegenheiten nicht regeln können und einen Betreuer gestellt bekommen müssen.

Nun wurden zahlreiche weitere Fälle an Gerichten in Berlin, Bayern und Sachsen bekannt.
(PayWall)
spiegel.de/politik/deutschland