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#ddr

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Heute vor 60 Jahren wurde der #DDR-Spielfilm »Lots Weib« im #Kino International in #Berlin uraufgeführt – ein großer Publikumserfolg trotz oder wegen der Darstellung einer zerrütteten Ehe?

▶ Nora Helmli, (Vor-)Bild einer neuen Weiblichkeit? Scheidung und Familiengesetzgebung im #DEFA-Film Lots Weib (1965), #WerkstattGeschichte 49/2008, werkstattgeschichte.de/abstrac

@histodons @historikerinnen

WerkstattGeschichteNr. 49 | Nora Helmli - WerkstattGeschichte
#histodons#GDR#Film

NEW!

Pionierlager Klim Woroschilow enjoyed its heyday when East Germany still existed. The good children of the socialist state were sent to youth camps for summers of fun and no doubt to help them develop a healthy distrust of the West. The distrust was warranted. Neither the children nor their country exist any more.

#AbandonedBerlin #DDR #summer

abandonedberlin.com/stories/dd

Abandoned BerlinCabins in the woods — Abandoned BerlinPionierlager Klim Woroschilow had its heyday when East Germany still existed. The socialist state’s young and impressionable enjoyed summers of fun at the youth camp.

Kulturgutraub in der #DDR: Der SED-Staat beschlagnahmte u. a. die von Republikflüchtigen zurückgelassenen Kulturgüter und zwang private Kunstsammler & -händler durch hohe Steuernachforderungen zur Abgabe ihres Eigentums.
#Rechercheleitfaden zeigt Quellen des Bundesarchivs zur Erforschung von Vorgängen unrechtmäßigen Kulturgutentzugs, zur Bestimmung der Herkunft von Kulturgütern sowie zu Wiedergutmachung & Entschädigung: bundesarchiv.de/im-archiv-rech

@EUCouncil
@EUCommission
@bundestag_aktuell
@Bundesregierung

👉Die #EU is kurz davor, einen schlimmerer Überwachungsstaat zu implementieren, als es das #DritteReich oder die #DDR je waren oder als es sich #GeorgeOrwell je hätte vorstellen können:

Mit der #ChatControl beginnt der #TotaleÜberwachungsstaat!👈

Der #US-Sicherheitsexperte #LouisRossmann zum #EU-Gesetzenwurf in allgemeinen verständlicher Sprache:

youtu.be/3NyUgv6dpJc

Was man dagegen noch tun kann:

fightchatcontrol.eu/

Fritz Bauer – „Die Akte General“ (2016)

Deutschland im Sommer 2025: Die A%D liegt in Umfragen um die 25 Prozent, die Wagenknecht-Partei tut so, als sei Rassismus nur ein Betriebsunfall des Kapitalismus, und Innenminister:innen schwören treu auf die „wehrhafte Demokratie“, während Geheimdienste NSU Akten schreddern. In diesem Klima wirkt „Die Akte General“ wie ein Schlag ins Gesicht – und wie ein Déjà-vu. Der Film zeigt, wie die Bundesrepublik schon einmal Täter:innen deckte, Opfer zum Schweigen brachte und aus Staatsräson lieber Schwamm drüber wischte. Wer das heute sieht, erkennt: Die deutsche Demokratie hat nie gelernt, den braunen Bodensatz wirklich trocken zu legen. (ARD)

NexxtPress · Fritz Bauer - „Die Akte General“ (2016)
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9/ Wandzeitung. So was haben die Schüler*innen immer machen müssen. Bei uns hat das gewechselt. Ich habe mal eine Wandzeitung zu einem Radfahrer gemacht, der gerade die #Friedensfahrt gewonnen hatte.

Hier zur antiimperialistischen Solidarität.

Ich habe den Ausschnitt noch dazu getan, damit man sehen kann, was seit 1948 passiert ist.

An viele Sachen kann ich mich noch erinnern. Louis Corvalan, Nelson Mandela, Angela Davis. Das waren gigantische Solidaritätsaktionen.

Auch viel für #Vietnam.

In der #DDR lehnten viele den Staat ab. Die Propaganda hat sich wiederholt. Bis zum Erbrechen. Mitunter wurde dadurch das Gegenteil erreicht, weil eben alles, was vom Staat kam, abgelehnt wurde. Das war bei mir im Falle der internationalen Solidarität nicht so. Das war menschlich und unmittelbar einleuchtend. Die Erziehung in der DDR war nicht rassistisch. Das war das ganze Gegenteil davon.

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7/ An dieses Bild kann ich mich noch gut erinnern. Muss weit verbreitet gewesen sein.

Aus der Bildbeschreibung:
„Dieses rassifizierende Motiv, das Wissenschaftler:innen als >>racial rainbow<< bezeichnen, findet sich in zahlreichen Varianten im Kontext der Darstellungen von Völkerfreundschaft.“

Tja, aber ernsthaft: Wie soll man Völkerfreundschaft grafisch darstellen, wenn man nicht auf kulturelle Merkmale (Kopfbedeckungen, Kleidungen) und körperliche Merkmale (Haarfarbe, Hautfarbe) Bezug nimmt?

Leider ist auch hier kein Datum dabei. Muss 1970er Jahre gewesen sein. #DDR #Internationalismus #Rassismus #Eisenhüttenstadt

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4/ „Die drei großen «Nationalen Mahn- und Gedenkstätten» #Buchenwald, #Sachsenhausen und #Ravensbrück werden jährlich von Hunderttausenden besucht. Da es in der Bundesrepublik zu jener Zeit keine vergleichbaren gesamtstaatlichen Institutionen zur Erinnerung an den NS-Terror gibt, wird der Umgang mit ihnen ab 1990 wichtig für die Herausbildung der heutigen Gedenkstättenlandschaft.“

Es geht um die #DDR. Müsste eigentlich „wurden“ heißen.

Oh, schön. Da bleibt ja noch etwas Drittes: Der grüne Pfeil für Rechtsabbieger, die Ampelmännchen und die KZs als Vorbild für weitere Gedenkstätten.

Przeglądam koncepcję modernizacji drogi powiatowej nr 1150C przez moją wieś do Nakła nad Notecią, obejmującą budowę drogi dla pieszych i rowerów wzdłuż szosy.

Ktoś wymyślił, że DDPiR będzie się urywać tuż przed bardzo ruchliwą drogą krajową nr 10 i dalej radźcie sobie sami.

Jedyny sposób, by było to w miarę bezpieczne miejsce do przekraczania krajówki przez normików pieszo i na rowerach, to zamiana skrzyżowania na rondo, oczywiście z przejściami dla pieszych i przejazdami dla rowerów. To zresztą powinno być zrobione od razu przy budowie tego odcinka DK10 lata temu i oszczędziłoby życie i zdrowie wielu osób.

160 metrów wcześniej jest droga wewnętrzna, obecnie z podniszczonych żelbetowych płyt, która po 600 metrach łączy się z nakielską ulicą Armii Krajowej, wzdłuż której jest asfaltowa DDPiR i można nią bezpiecznie wjechać do miasta.

Modernizacja powiatówki powinna obejmować przejęcie i przebudowę tej drogi, by zapewnić bezpieczny dojazd do Nakła, a nie wypuszczać pieszych i rowerzystów wprost na krajówkę, w miejscu gdzie nie ma nawet przejścia dla pieszych.